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Aktuelle Verbandszeitung

Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema unsere Wertstoffzentren und ein Interview über die Kompostierung.
Außerdem Biotonne vs. Eigenkompostierung.
Weitere Themen sind:
  • Abfallberatung on Tour
  • Stopp Littering wir halten NÖ sauber
  • Die neue Folge Zero Waste im Kinderzimmer
  • pdfZum Herunterladen (1.800 KB)

    Abfallvermeidung Tipps für den Haushalt - Serie Zero Waste-

    Seit Anfang letzten Jahres werden in der Abfallverbandszeitungen Tipps und Tricks von unterschiedlichen Haushaltsräumen vorgestellt, die dazu helfen sollen, den Abfall einerseits besser zu trennen und andererseits auch zu vermeiden. Ziel ist es das Bewusstsein für den Rohstoff zu stärken, damit dieser bestmöglich recycelt wird und somit in der Kreislaufwirtschaft erhalten bleibt.

    Was bedeute Zero Waste?
    Wie es sich bereits vom Englischen ableiten lässt, bedeutet "Zero-Waste": Null Müll. Es repräsentiert auch die Vermeidung von Müll. Expert:innen haben diese Bewegung ins Leben gerufen, um ansteigende Müllmengen am Land und in den Gewässern zu reduzieren. Recycling ist ein Teil der Lösung, aber keinen Müll zu produzieren wäre die Lösung des Problems. Jedoch keinen Abfall zu produzieren ist unvermeidlich. Diese Bewegung soll jedoch Unternehmen und Privathaushalte anstoßen, ihr Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen.

    Themenschwerpunkte:
  • Folge 1: Müllvermeidung im Bad
  • Folge 2: Nachhaltige Elektrogeräte - Gibt es diese überhaupt?
  • Folge 3 und Folge 5: Abfallvermeidung in der Küche
  • Folge 4: Nachhaltige Verpackung zu Weihnachten
  • Folge 6

    Einfache Restl-Rezepte gegen Lebensmittelverschwendung:
  • Jausenweckerl
  • Sonnenblumenkernaufstrich

  • Amtsleitertagung 2024

    Multiplikatoren informieren über die Entwicklung des Abfallverbandes
    Multiplikatoren informieren über die Entwicklung des Abfallverbandes

    Am 27. Mai fand die erste Amtsleitertagung des Abfallverbandes statt. 16 Amtsleiter und Amtsleiterinnen folgten der Einladung des Abfallverbandes.

    Im Mittelpunkt der Tagung standen die jüngsten Entwicklungen innerhalb des Verbandes sowie die zukünftigen Herausforderungen, die es zu meistern gilt.

    Zukunftsperspektive: Von der linearen zur Kreislaufwirtschaft

    Ein zentrales Thema der Tagung war die Transformation von einer linearen Abfallwirtschaft hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Dieser Wandel ist entscheidend für die Reduzierung von Abfall und die Schonung natürlicher Ressourcen. Alle Akteure sind aufgerufen, ihren Beitrag zu leisten:

    Hersteller: Produkte müssen so gestaltet werden, dass sie leicht recycelt oder repariert werden können. Dies erfordert innovative Ansätze im Produktdesign und eine stärkere Berücksichtigung der gesamten Lebensdauer von Produkten.

    Konsumenten: Nachhaltiger Einkauf und richtige Mülltrennung sind essenziell. Verbraucher sollten sich bewusst für Produkte entscheiden, die eine längere Lebensdauer haben und leichter wiederverwertbar sind.

    Wichtige Rolle der Wertstoffzentren

    Wertstoffzentren spielen in diesem Wandel eine zentrale Rolle. Sie müssen den steigenden Anforderungen gerecht werden, indem sie mehr Stellplätze zur Trennung verschiedener Materialien anbieten und ihre Öffnungszeiten erweitern.

    Abfallberatung und Öffentlichkeitsarbeit

    Die Abfallberatung ist gefordert, die Ziele der Kreislaufwirtschaft in ihre tägliche Arbeit zu integrieren. Durch gezielte Projekte und Informationskampagnen soll die Bevölkerung umfassend über die Vorteile und Notwendigkeiten einer Kreislaufwirtschaft aufgeklärt werden. Nur durch gemeinsames Engagement aller Beteiligten kann die Transformation erfolgreich gelingen.

    Nach einem informativen Vormittag besuchten die Teilnehmer die Umladestation. Bei der Umladestation werden pro Jahr 19.220 Tonnen Rest- und Sperrmüll verpresst und per Bahn zur Müllverbrennungsanlage nach Dürnrohr transportiert. Diese Art des Transportes ist einzigartig in Europa. Dadurch wurden in den letzten 20 Jahren 33.300 Tonnen CO2 eingespart und 228.000 LKW-Fahrten vermieden.

    Die erste Amtsleitertagung war ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft und hat die Grundlage für weitere Maßnahmen gelegt, die in den kommenden Monaten und Jahren umgesetzt werden sollen.


    Baum und Strauchschnittplätze Dürnleis-Hadres-Hollabrunn-Ravelsbach

    Hand, die Berechtigungskarte zu Sensor hält
    Neue Erweiterung unseres Entsorgungsservices für Baum- und Strauchschnitt!

    Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass der Abfallverband Hollabrunn seit Mai seinen Service für die Entsorgung von Baum- und Strauchschnitt erweitert hat. Ab sofort bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren grünen Abfall von Montag bis Samstag zwischen 7:00 und 20:00 Uhr bequem am Baum- und Strauchschnittplatz in Dürnleis abzugeben. Ebenso steht Ihnen diese Option bereits in Hollabrunn und Hadres zur Verfügung.

    Unser Anlieferplatz ist mit einem Tor ausgestattet, das sich mithilfe einer Berechtigungskarte öffnen lässt. Der Sensor zum Öffnen befindet sich rechts an der Säule, und das Tor bleibt für eine Minute geöffnet, um Ihnen genügend Zeit für die Anlieferung zu geben. Zusätzlich ist im Ausfahrtsbereich eine Induktionsschleife eingebaut, die das Tor automatisch öffnet, sobald Ihr Fahrzeug die Schleife passiert.

    Wir legen besonderen Wert, darauf hinzuweisen, dass der gesammelte Baum- und Strauchschnitt nicht einfach nur entsorgt wird. Vielmehr dient er als wertvolles Strukturmaterial bei unserer Kompostierung. Durch diese Maßnahme wird unser Biomüll in der Region zu hochwertigem Kompost verarbeitet, der wiederum vielfältige Verwendungsmöglichkeiten findet und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet.

    Wir möchten Sie ermutigen, diesen Service aktiv zu nutzen und uns dabei zu unterstützen, unsere Umwelt nachhaltig zu schützen. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen.

    Öffnungszeiten Baum & Strauchschnittplatz

    AnTONNia und die Umwelt-Heroes

    Eine junge Frau als Restmülltonne verkleidet hält sich die Ohren zu.
    Mitreißendes Umwelttheater zum Mitmachen
    Die NÖ Umweltverbände und der Abfallverband Hollabrunn haben gemeinsam mit dem Land NÖ 2012 mit großem Erfolg das AnTONNia Umwelttheater ins Leben gerufen. Eine Erfolgsgeschichte, an der sich jährlich rund 3.000 Volksschulkinder in ganz Niederösterreich beteiligen und mehr über Abfall und den richtigen Umgang mit unseren Ressourcen erfahren.

    Kostenloses Bildungsangebot für Volksschulen
    Aufgrund der anhaltend großen Nachfrage bieten wir ein neu überarbeitetes Umwelttheater an. Dieses Umweltbildungsangebot steht den Volksschulen kostenlos zur Verfügung.

    AnTONNia kommt in die Klasse
    Die neuen Inhalte des Theaterstücks, das direkt bei den Kindern in der Klasse aufgeführt wird, kreisen um AnTONNia, eine sprechende Restmülltonne. Sie wird von einer Schauspielerin verkörpert, die den Kindern aus ihrem Leben erzählt. AnTONNia und ihre Mülltonnen-Freundinnen und -freunde haben Superkräfte. Sie können Abfälle zu Schätzen verwandeln, allerdings nur, wenn diese zuvor richtig getrennt werden. Und dafür braucht AnTONNia die Hilfe der Umweltheldinnen und Helden.

    Hier kommen die Kinder ins Spiel. Mit viel Spaß und besonderem pädagogischen Mehrwert erfahren die Kinder, dass Abfälle richtig getrennt, nicht wertlos sind, sondern auch als Rohstoff für künftige Produkte eingesetzt werden können.

    weitere Angebote finden Sie unter der Rubrik Bildung

    Die Wahrheit hinter den Etiketten: Biologisch abbaubar oder biologisch problematisch?

    Auf dem Bild sind Lebensmittelreste in einem weißen Plastiksack zu sehen.
    Die Wahrheit hinter den Etiketten: Biologisch abbaubar oder biologisch problematisch?

    Siegel und Labels sind heutzutage weit verbreitet. Theoretisch kann jedes Unternehmen neue Labels erfinden, ohne dass diese derzeit geprüft werden müssen. Gerade bei Vorsammelhilfen für Bioabfälle stoßen wir häufig auf solche Siegel. Auf der Verpackung steht "biologisch abbaubar", aber in der Kompostanlage treten dann Probleme auf, wie das Auftreten von Mikroplastik-Teilchen im Kompost. Obwohl versucht wird, sämtliche Fremdkörper wie diese zu entfernen, funktioniert das nicht immer vollständig. Im Rahmen einer Studie der BOKU wurde nachgewiesen, dass die folgenden beiden Siegel tatsächlich halten, was sie versprechen.

    Siegl_Biokompost_Copyright_NOE_Umweltverbaende.png

    Auf Nummer sicher gehen mit unserem Biokreislaufsackerl
    Der Abfallverband Hollabrunn bieten zudem praktische Vorsammelhilfen für Bioabfälle aus Bio-Maisstärke an, die das OK-compost HOME Siegel enthalten. Diese Sackerl haben keinen Einfluss auf den Verrottungsprozess oder die Kompostqualität. Auch wenn nach der technischen Kompostierung noch Biokunststoffpartikel vorhanden sein sollten, bauen sich diese in absehbarer Zeit in der Natur ab.

    weitere Informationen zum Maisstärkesackerl

    Insgesamt wäre es am besten, keine Vorsammelhilfen zu verwenden, denn der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht.

    Der richtige Umgang rund um Bioabfall ist nicht nur ein wichtiger Schritt zur Reduzierung unserer ökologischen Fußabdrücke, sondern auch ein Akt der Wertschätzung für die natürlichen Kreisläufe, die unser Ökosystem am Laufen halten.
    Helfen Sie, aus Bioabfällen wieder wertvollen Humus entstehen zu lassen, indem Sie Abfälle richtig entsorgen und auf Vorsammelhilfen, welche nicht die oben genannten Siegel enthalten, zu verzichten.

    Weiterführende Information:

    Kompostier-Ratgeber
    Bioabfälle sparen Trinkwasser
    Natürliche Kreisläufe nutzen: Von Pflanze zu Pflanze, von Bioabfall zu Humus
    Biotonne oder Heimkompost?
    BOKU Studie Kompostierbarkeit von biologisch abbaubaren Vorsammelhilfen

    Natürliche Kreisläufe nutzen: von Pflanze zu Pflanze, von Bioabfall zu Humus

    Auf dem Bild sind Hände die die Fingerspitzen zusammenhalten abgebildet. Zwischen den Handpaaren befindet sich jeweils Erde in welcher kleine Pflanzen sprießen.
    Natürliche Kreisläufe nutzen: von Pflanze zu Pflanze, von Bioabfall zu Humus.
    Wie entsteht Humus aus Bioabfall? Diese Frage führt uns zu einem der natürlichen Stoffkreisläufe, denn aus Küchenabfällen, Strauch- und Grünschnitt entsteht wertvoller Humus, der eine entscheidende Rolle als Nährboden für die Natur- und Pflanzenwelt spielt. Trotz dieser Potenziale landen jedoch immer noch 63.800 Tonnen biogener Abfälle im Restmüll (Quelle: Land NÖ Restmüllanalyse 2018/19). Das hat zur Folge, dass ein Drittel unseres Restmülls aus organischen Materialien besteht, was aus verschiedenen Gründen problematisch ist. Biogene Abfälle sind oft sehr feucht, was insbesondere bei der thermischen Verwertung problematisch ist, da die Höhe der Feuchtigkeit den Brennwert verringert. Zusätzlich gehen durch diese fehlerhafte Entsorgung beträchtliche Mengen an Abfällen verloren, die als wertvolle Komposterde oder Biodünger dienen könnten. Bioabfälle, die im Restmüll landen, werden somit endgültig aus dem natürlichen Kreislauf ausgeschlossen.

    Zur Auffrischung hier nochmal aufgeführt, was in die Biotonne gehört und was nicht:

    Bild2.png

    Verwendung von Bioabfällen: von der Sammlung bis zur Kompostierung
    Nachdem die Abfälle eingesammelt wurden, erfolgt eine gründliche Sortierung, um Fremd- oder Störstoffe wie Kunststoffe so weit wie möglich zu entfernen. Kunststoffe sind synthetische Materialien, die sich nicht natürlich zersetzen können und daher unverändert bleiben. Nicht-biologische Stoffe müssen mechanisch bearbeitet werden, um sie wieder als Rohstoffe nutzen zu können. Ein häufiges Problem in Biotonnen ist immer noch Plastik, insbesondere Vorsammelhilfen wie Plastiksackerl, die fälschlicherweise als biologisch abbaubar gekennzeichnet sind.
    In einer professionellen Kompostanlage beginnt der Kompostiervorgang durch das Anlegen von Dreiecksmieten, das sind dreieckig geformte Bahnen aus Bioabfällen. Danach folgen Umsetzung und Durchmischen. Wenn die gewünschte Qualität des Komposts erreicht ist, folgt der abschließende Schritt des Absiebens, um grobe Materialien zu entfernen.
    Der gewonnene fertige Kompost wird hauptsächlich in der Landwirtschaft verwendet oder teilweise auch kommerziell genutzt, beispielsweise als Gartenhumus oder Blumenerde.

    Bild3.png


    Biologisch abbaubar? Die Wahrheit über Siegel auf den Bio-Sackerln
    Kompostier-Ratgeber
    Bioabfälle sparen Trinkwasser:
    Biotonne oder Heimkompost?


    Biotonne oder Heimkompost?

    Auf dem Bild ist eine Biotonne und ein Komposthaufen zu sehen.
    Biotonne oder Heimkompost?
    Eine Frage, die in der Abfallwirtschaft häufig diskutiert wird, ist die Heimkompostierung und insbesondere deren Qualität. Damit aus Bioabfall Kompost entstehen kann, müssen verschiedene Faktoren beachtet werden: Feuchtigkeit, Temperatur, Mischverhältnis und Belüftung. Wenn auch nur einer dieser Faktoren nicht eingehalten wird, kann es passieren, dass der Bioabfall verrottet statt zu kompostieren (sich natürlich zu zersetzen). Hier sind einige Beispiele, die dazu führen können, dass die Heimkompostierung nicht erfolgreich ist:

    • Der Komposthaufen ist an einem sehr sonnigen Ort platziert.
    • Der Komposthaufen ist eingefroren.
    • Es fehlt Strukturmaterial wie trockene Äste oder Strauchschnitt im Komposthaufen.
    • Der Komposthaufen wird nicht ausreichend umgesetzt.

    Die einfachere und praktikablere Lösung für Bioabfälle ist zweifellos die Nutzung der Biotonne. Zu diesem Thema haben wir gemeinsam mit "Natur im Garten" ein Erklärvideo erstellt, das alle wichtigen Informationen zusammenfasst:
    Video


    Dennoch kann die Heimkompostierung erfolgreich sein, wenn die oben genannten Voraussetzungen beachtet werden. Wir empfehlen den Heimkompost-Ratgeber von "Natur im Garten" Ratgeber, oder die Broschüre "Kompostieren - so einfach geht’s" von "Natur im Garten”: Broschüre
    Außerdem gibt es ein hilfreiches Video zum Anlegen eines Heimkomposts: "Kompost selbst herstellen": https://www.naturimgarten.at/gartenwissen/videotipps/tipp/kompost-selbst-herstellen.html



    Weiterführende Information

    Biologisch abbaubar? Die Wahrheit über Siegel auf den Bio-Sackerln
    Kompostier-Ratgeber
    Broschüre
    Bioabfälle sparen Trinkwasser
    Natürliche Kreisläufe nutzen: Von Pflanze zu Pflanze, von Bioabfall zu Humus.




    Projektmanagerin / Projektmanager ReUse gesucht

    Das Bild zeigt eine Lupe und den Schriftzug
    Suchst du nach einer sinnstiftenden Tätigkeit und möchtest aktiv zum Umwelt- und Ressourcenschutz beitragen? Dann komm in unser Team!
    "Die NÖ Umweltverbände" sind die Dachorganisation der Abfallwirtschaft in Niederösterreich. Gemeinsam mit unseren 25 Verbänden und Statutarstädten verantworten wir das Abfallmanagement und kümmern uns um landesweite Projekte und Initiativen. Im Team "Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit" steht vor allem die Informationsvermittlung, Bewusstseinsbildung und das Projektmanagement zu unseren Schwerpunkten Abfallvermeidung, richtige Abfalltrennung und die Ressourcenschonung (uvm.) im Vordergrund. Für dieses Team sind wir auf der Suche nach einer engagierten Person, die uns für den Themenschwerpunkt ReUse unterstützt.


    Deine Aufgaben
    • Verantwortung für das Projektmanagement unseres ReUse-Schwerpunktes, einschließlich Planung und Umsetzung eines vorhandenen ReUse-Konzeptes
    • Ansprechperson für sozialwirtschaftliche Unternehmen sowie relevante abfallwirtschaftliche Institutionen
    • Selbstständige Koordination aller Projektmitglieder
    • Planung und Umsetzung von Stakeholder-Dialogen
    • Vertragsmanagement
    • Budgetverwaltung
    • Planung und Umsetzung landesweiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmaßnahmen (für ReUse) in Absprache mit dem Team
    • Datenmanagement (Abfall- und ReUse-Mengen) und Erstellung von Statistiken

    Dein Profil
    • Abgeschlossene Schulausbildung mit Matura
    • Abgeschlossene Ausbildung/Studium im Presse-, Umwelt- oder Kommunikationsbereich (oder Ähnliches) oder relevante Berufserfahrung. Eine zusätzliche Ausbildung im Umweltbereich oder Projektmanagement ist von Vorteil
    • Hervorragende Kommunikationsfähigkeiten
    • Begeisterung für Umweltthemen und ReUse
    • Eigenständigkeit und Zuverlässigkeit
    • Fähigkeit zum vernetzten Denken
    • Sehr gute MS-Office-Kenntnisse
    • Selbstsicheres Auftreten
    • B-Führerschein inkl. eigenem PKW

    Das bieten wir
    • Sehr gutes Arbeitsklima in einem dynamischen und motivierten Team
    • Spannende und abwechslungsreiche Themenstellungen
    • Sinnstiftende, nachhaltige Tätigkeit in einer Zukunftsbranche
    • Flache Hierarchie und ein offenes Ohr für deine Ideen
    • Krisensicheren Job
    • Gleitzeit mit individuellem Gestaltungsfreiraum
    • Homeoffice-Möglichkeiten
    • Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Die Entlohnung erfolgt analog zum NÖ Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 1976 (je nach Berufserfahrung bzw. beruflicher Erfahrung und Qualifikation ist eine Überzahlung möglich, fixe Gehaltssteigerungen)
    • Wöchentlicher Obstkorb
    • 6. Urlaubswoche ab Vollendung des 43. Lebensjahres
    • 15.11., 24.12. und 31.12. frei
    • Bezahlte Mittagspause

    Anstellung: Vollzeit
    Dienstort: St. Pölten
    Einstellung ab: Sofort



    Wenn du Teil unseres Teams werden willst, schick uns deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben) an hr@umweltverbaende.at!

    Service: Biotonnen - Wäsche 2024

    Ab 29. April bis 15. Oktober (6 Reinigungen) werden die Biotonnen gereinigt.

    Dazu werden direkt nach der Entleerung per 3-Achsen-Reinigungskopf mit über 90 bar Druck 3 Sekunden Verunreinigungen von der Tonneninnenseite gelöst.

    Wir bitten um Verständnis, dass die automatische Innenreinigung der Behälter NICHT die gelegentliche Handwäsche der Behälter ersetzt. Gerade über die Wintermonate verkrusten vor allem fetthaltige Abfälle und lassen sich mit der automatischen Innenreinigung nicht mehr ablösen.

    Nachhaltiges Wickeln mit Stoffwindeln

    Baby beim Spielen
    Der Windelgutschein des Abfallverbands Hollabrunn macht es möglich. weiter

    Die drei R – Reduce, Reuse und Recycle

    Auf dem Bild ist ein Text in Weiß auf blauen Hintergrund zu erkennen. Folgender Text ist zu lesen:
    In einer Welt, die zunehmend von Konsum geprägt ist, gewinnen die Prinzipien von Reduce, Reuse und Recycling an unverzichtbarer Bedeutung. Hinter den bekannten Schlagwörtern verbirgt sich weit mehr als nur umweltfreundliches Vokabular - es handelt sich um Schlüsselstrategien, die die Grundlage für eine nachhaltigere Zukunft bilden. Denn die drei Wörter auf Englisch zusammengefasst, beinhalten unsere Kernthemen: Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Recycling.

    REDUCE - Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht
    Es gibt viele Wege seinen Abfall mit kleinen täglichen Handlungen stark zu reduzieren. Abfallvermeidung befindet sich an erster Stelle der Abfallhierarchie und sollte daher die oberste Priorität einnehmen. Bevor es zu Anschaffungen kommt, sollte man sich immer die Fragen stellen: "Brauche ich das wirklich?" oder "Wie lange wird mir dieses Produkt wirklich Freude bereiten?". Der Verzichtsgedanke ist sehr stark umstritten und leider negativ behaftet. Gelebter Minimalismus und Fokus auf nicht-materielle Dinge können jedoch auch zu einem glücklicheren Leben beitragen. Der Vermeidungsebene zuzuordnen wären auch Mietangebote und "Sharingservices" (Teilen von Produkten). Viele unserer Alltagsgegenstände stehen nur herum oder werden selten verwendet. Bei diesen Dingen sollte man überlegen, ob man sich diese bei Bedarf entweder im Fachhandel oder über den Bekanntenkreis ausborgt.

    REUSE - Die Lebenszeit von Produkten verlängern
    Abfall ist ein Nebenprodukt unserer Überkonsumgesellschaft. Durch Werbekampagnen werden wir häufig dazu animiert zu neuen Produkten zu greifen, anstatt die alten weiter zu verwenden oder zu reparieren. In den letzten Jahren ist hier ein Wandel erkennbar. Das Voranschreiten der Klimakrise und mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit sorgen für ein Umdenken in der Bevölkerung. Die Ergebnisse sind Angebote wie Repair Cafés, der bundesweite Reparaturbonus, Flohmärkte und Secondhand-Shops. Der Erfolg der steigenden Angebote zeigt den großen Bedarf.

    Schon (wieder) kaputt?
    Bei elektronischen Geräten ist oftmals eine Sollbruchstelle vorhanden (im Fachjargon spricht man hier von geplanter Obsoleszenz). Diese führt dazu, dass die Geräte in kurzer Zeit defekt sind. Die guten Nachrichten jedoch sind, dass sich diese in den meisten Fällen wieder reparieren lassen. Die EU hat das zum Anlass genommen und verpflichtet alle Herstellungsbetriebe von Haushaltgeräten zur Reparierbarkeit ihrer Geräte. In Frankreich gibt es mittlerweile sogar ein Gesetz gegen geplante Obsoleszenz.

    Gib deinen Produkten eine zweite Chance!
    Auch deine Alltagsgegenstände haben eine zweite Chance verdient! - Für ausgediente Produkte, die aber noch gebrauchsfähig sind, sollte der erste Weg die Wiederverwendung sein. Zahlreiche Secondhand-Shops nehmen deine aussortierten Dinge bereits an. Gut zu wissen: Wir bieten in NÖ auch einen Markplatz für den Privatverkauf an: www.sogutwieneu.at.

    RECYCLE - Aufklärungsarbeit hört nicht auf
    In den vergangenen Jahrzehnten hat man gemerkt, dass vor allem das Recycling im Fokus stand. Neue Regularien wie die Deponie- und die Verpackungsverordnung haben dazu geführt, dass Recycling relevanter wurde. Für ein funktionierendes Recycling braucht es jedoch die richtige Abfalltrennung. Aus diesem Grund wurde in den 90er Jahren Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung in der Abfallwirtschaft verankert . Daraus entstand das Berufsbild der Abfallberatung. Ziel war es auf kommunaler Ebene Bürgerinnen und Bürger über die richtige Trennung aufzuklären und zu informieren. Noch heute ist diese Arbeit eines der Kernthemen unserer Abfallberaterinnen und Abfallberater. Durch telefonische Beratung, Schulstunden für unterschiedliche Schulstufen oder sonstigen Services zeigen unsere Abfallbeauftragten auf, wieso die richtige Trennung von so großer Bedeutung ist.

    Unsicherheiten bei der Trennung? Neben dem persönlichen Beratungsservice bieten wir niederösterreichweit auch einen digitalen Service - das TrennABC. Dieses wirft für jeden Stoff den korrekten Entsorgungsweg auf Gemeindeebene aus. Das TrennABC ist HIER aufrufbar.

    Geld-Umwelt.png


    Weiterführende Informationen und Links:

    Mehr Informationen zur Europäische Abfallvermeidungswoche

    Entsorgungsratgeber TrennABC

    Marktplatz für Gebrauchsartikel in NÖ

    Sauberhafte FESTE

    Mehrwegwindel

    Zuständigen Verband finden

    Förderaktion Reparaturbonus

    Vermissen Sie den vertrauten morgendlichen Duft, weil Ihre Kaffeemaschine den Geist aufgegeben hat? Schauen Sie in traurige Kinderaugen, weil das liebste Spielzeug nicht mehr leuchtet und hupt? Geben Sie nicht auf und Ihren Elektrogeräten eine zweite Chance. Das ist nicht nur viel billiger, sondern auch umweltfreundlicher.

    Der Reparaturbonus bekommt ein zusätzliches Sicherheitsnetz und startet wieder am
    25. September 2023! Die Förderungshöhe beträgt pro Bon 50 % der förderungsfähigen Brutto-Kosten. Maximal jedoch 200 Euro für Reparaturen bzw. maximal 30 Euro für Kostenvoranschläge.

    Weitere Informationen gibt's hier: https://www.reparaturbonus.at/

    Sachgemäßer Kompost oder doch eine Biotonne?

    Zu den Bioabfällen zählen alle organischen Abfälle tierischer und pflanzlicher Herkunft. In der Natur werden abgestorbene Pflanzenteile von Bakterien, Pilzen, Mikroorganismen und Kleinlebewesen abgebaut und zu Humus umgewandelt. Der Humus dient wiederum Pflanzen als Nahrung. So schließt sich der Kreis.

    Bioabfälle aus Haushalt und Küche insbesonders Reste von Fleisch, Knochen, Wurst, Suppen, Eierschalen, sowie Gemüse, Kaffee- und Teesud, Obst, Brot, Gebäck, Teigwaren, auch Holzasche, kompostierbarer Katzenstreu etc. gehören in die Biotonne. Umgekehrt sollten Bioabfälle auf keinen Fall im Restmüll entsorgt werden. Der Biomüll ist ein wertvoller Rohstoff und wird in Kompostieranlagen in 3-4 Monaten zu einem hochwertigen Kompost verarbeitet. Privatpersonen können diesen in ihren Gemüsebeeten wieder dem Kreislauf zuführen. Ebenso kann der fertige Kompost bei der Grünraumpflege und in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Bioabfälle in die Biotonne zu geben oder selbst zu kompostieren ist jeweils ein Beitrag zum Klimaschutz. Ein Hausgartenkompost verringert zusätzlich die Kohlendioxidemissionen, da der Transport entfällt.

    Hausgartenkompostierung
    Rund 63% verwerten ihre biogenen Abfälle durch Eigenkompostierung. Grundstückseigentümer:innen sind verpflichtet eine sachgemäße Kompostierung bei der Anfallstelle durchzuführen. Ein ausgewogenes Verhältnis von verschiedensten Materialien, wie Küchenabfällen oder Rasenschnitt und strukturreichen Stoffen, wie zerkleinerter Baum- und Strauchschnitt, Heu oder Stroh, ist die optimale Voraussetzung für eine gelungene Kompostierung. In Siedlungsgebieten sollen aus hygienischen Gründen Fleisch und gekochte Speisereste nicht kompostiert werden. Diese Abfälle können ungebetene Gäste wie z. B. Ratten anlocken.

    Was ist zu tun?
    Der optimale Kompostplatz befindet sich an einem halb schattigen Platz mit direktem offenen Bodenkontakt im eigenen Hausgarten. Benötigt werden zwei Kompostbehälter mit rund 400-600 Liter Fassungsvermögen. Diese Behälter erleichtern im Gegensatz zu Komposthaufen die Sammlung der organischen Abfälle, sorgen für Ordnung und können auch das Austrocknen verhindern.

    Die unterste Schicht besteht aus strukturreichem Material (Baum- und Strauchschnitt, Heu oder Stroh), das fördert die Durchlüftung und verhindert Staunässe. Danach Küchen- und Gartenabfälle, jedoch kein Fleisch oder gekochte Küchenreste! Auf eine gute Durchmischung der Abfälle ist zu achten. Bei feuchten Abfällen sollte strukturreiches Material wie Holzhäcksel dazu. Küchenabfälle mit Erde, Laub oder Gras abdecken oder leicht eingraben, dies verhindert "ungebetene Gäste" und Gerüche.

    Ist der Komposter voll, kann umgesetzt werden. Beim Umsetzen einfach auf offenem Boden einen Komposthaufen anlegen oder das Material vom vollen Behälter in einen zweiten Behälter umschaufeln. Dies fördert die Durchlüftung und gleichmäßige Durchmischung der Materialien. Den Kompost mit luftdurchlässigem Material wie Gras, Laub, Erde oder Kompostvlies abdecken und ruhen lassen. Dies schützt den Kompost vor Austrocknung oder Vernässung.

    Der fertige Kompost. Je nach Alter und Reifegrad des Komposts ist er für verschiedene Zwecke einsetzbar. Frischkompost rund 2-6 Monate alt hat eine starke Düngewirkung und ist besonders für stark zehrende Pflanzen, z. B. Kürbis oder Tomaten, aber auch für Obstbäume und Beerensträucher geeignet. Reifkompost 6-12 Monate ist krümelig und eignet sich gut zur Bodenverbesserung und Düngung und ist zugleich für alle Pflanzen anwendbar. Ein gut gemischter und strukturierter Komposthaufen stinkt nicht. Unangenehme Gerüche entstehen durch Fäulnisprozesse, z. B. bei Vernässung aufgrund von Luftmangel. Eine Vielzahl von Kompost-Tipps gibt es unter anderem bei der Umweltberatung oder beim Naturland NÖ "Kompostieren".

    Eine Hausgartenkompostierung ersetzt keine Biotonne!
    Ein unsachgemäßer Kompost lockt ungebetene Kompost-Ratten an, die verfaultes und verwurmtes Gemüse und Obst wie Karotten-/Kartoffelschalen, überreife Bananen und Abfälle aus der Küche lieben. Grundsätzlich sind Kompost-Ratten Vegetarier. Gitternetze oben und unter dem Komposthaufen oder ein Schnellkomposter würde die Gäste etwas abhalten, jedoch nicht verhindern. Denn zu viele Ratten, bedeuten auch übertragbare Krankheiten auf Mensch und Tier. Die Gemeinden in Niederösterreich sind vom Gesetzesweg verpflichtet die Bekämpfung der Ratten durchzuführen und schlussendlich zahlt jede:r Bürger:in diese Maßnahmen. Wer daher auf Nummer sicher gehen will, gibt Obst, Gemüse und Küchenabfälle in die Biotonne.

    Infos zur Biomülltonnenbestellung und Abfuhrrythmus

    Quellen:
    www.umweltberatung.at Kompostieren - so einfach geht‘s Naturland NÖ (naturland-noe.at)
    Allgemeine Infos zur Schädlingsbekämpfung

    Was gehört in den Restmüll?

    Asche
    Aufkleber
    Bandagen
    Blähton
    Blumentopf etc.

    Details können in unserem Trenn ABC nachgelesen werden
    pdfEine Liste zum Herunterladen (108 KB)

    Neu hier? Wie funktioniert die Mülltrennung

    Sind Sie neu im Bezirk oder gründen ihren Hausstand, dann beginnt die Suche: Was gibt es für Mülltonnen? Was kosten sie? Wie funktioniert die Mülltrennung?
    Hier geht es zur Linksammlung:

    Mülltonnen
    Gebühr
    Abbuchungsauftrag
    Abfallsammelzentrum und deren Öffnungszeiten
    Mülltrennung
    Trennplakate
    Rechtliche Grundlage


    Mülltrennung Pflicht oder Kür

    Überrascht müssen die Entsorger immer häufiger feststellen, dass die Mülltrennung nicht klappt. Trotz jahrelanger Aufklärungsarbeit gibt es noch immer Defizite. weiter

    Antworten zur Mülltrennung

    Bunte Mülltonnen mit Abfälle
    Die Mülltrennung ist nicht immer so einfach wie man glauben könnte. Hier beantworten wir die 10 großen Unsicherheiten bei jeder Abfallfraktion.

    Altglas
    Altpapier
    Gelber Sack
    Biosammlung
    Restmüllsammlung

    Fragen können auch hier beantwortet werden:

    Im Blog unserer Abfallberaterin der Trennsetterin
    Im Trenn ABC
    Unter der Rubrik Entsorgung
    per mail: angelika.buechler@gvhollabrunn.at

    Taschenbecher gegen Zigarettenstummel

    Aktuell wird viel über die Umweltverschmutzung durch Zigarettenstummel diskutiert. Der Abfallverband Hollabrunn hat gemeinsam mit den NÖ Umweltverbänden eine einfache Lösung.

    "Zigarettenfilter enthalten Kunststoff. 10 bis 15 Jahre dauert es, bis ein Zigarettenstummel auf natürlichem Wege abgebaut ist", mahnt Obmann Bgm Andreas Sedlmayer.
    Und dennoch landen etwa 80 Prozent aller Zigarettenstummel, weil sie unachtsam weggeworfen werden, in der Natur. Allein in Österreich sind es 5.000 Tonnen an Zigarettenstummel im Jahr. "Die Stummel sind die am zweithäufigsten weggeworfenen Einwegartikel aus Plastik - noch vor den Plastiksackerln", so Sedlmayer

    "Der TAschenbecher der NÖ Umweltverbände ist ein praktischer Reisebegleiter für alle umweltbewussten und abfallarm lebenden RaucherInnen. Das Innovative: es ist nicht mehr nötig die Zigarette vorher auszudrücken. Diese geht in Sekundenschnelle aufgrund des Sauerstoffmangels aus", weiß Abfallberaterin Conny Lachmann.

    Doch wohin mit der Zigarette, wenn man den ganzen Tag im Freibad oder in der Natur unterwegs ist? Ganz einfach: In den TAschenbecher.

    Kooperationspartner

    Geschäftsführer des Nationalparks Thayatal Christian Übl begrüßt die Aktion Taschenbecher sehr. "Der Nationalpark Thayatal bewahrt gemeinsam mit dem benachbarten Národní park Podyjí eine der letzten naturnahen Tallandschaften Mitteleuropas. Im Nationalpark greift der mensch nicht ein, die Natur kann sich ungestört entwickeln. Somit dürfen auch die kleinsten Abfälle nicht achtlos weggeworfen werden."
    "Zigarettenstummel gehören zu den am häufigsten weggeworfenen Abfallprodukten in der Natur, "weiß auch Obmann der Bezirksbauernkammer Bgm. Friedrich Schechtner.

    Der Taschenbecher, ein Recyclingprodukt aus Niederösterreich
    Nicht nur die Idee kommt aus Niederösterreich - auch der TAschenbecher ist ein NÖ Regionalprodukt. Der Rohling für den TAschenbecher wird aus Altkunststoff (alten PET-Flaschen) in Wr. Neustadt hergestellt. Die Rohlinge werden im nächsten Schritt an die Recycling Caritas in Pöchlarn geliefert, wo sie von Menschen mit Beeinträchtigung beklebt werden.
    So wird aus dem PET-Rohling der praktische TAschenbecher - der ideale Begleiter für alle umweltbewussten Raucherinnen und Raucher.
    Damit kann der umweltschädliche Zigarettenstummel immer richtig entsorgt werden - und landet nicht mehr in der Natur!

    Erhältlich
    Im Moment erhältlich bei den Gemeindeämtern, im Büro des Abfallverbandes Hollabrunn, im Shop des Nationalparkhauses Thayathal und Heldenberg.


    weitere Informationen

    „so-gut-wie-neu Box“: Zweites Leben für wiederverwendbare Güter

    Obmann
    Unter dem Motto "Ned weghaun! Weitergeben" startet das Land Niederösterreich gemeinsam mit den NÖ Umweltverbänden und den soogut-Sozialmärkten ein Pilotprojekt, um gebrauchten aber noch nicht ausgedienten Gegenständen ein neues Leben zu schenken.
    Folgendes kann in den Abfallsammelzentren abgegeben werden:
  • Spielzeug
  • Sportartikel
  • Kleine Möbel
  • Fahrräder
    Neben der Rettung von Lebensmitteln ist in den Märkten zusätzlich ein Second-Hand Bereich integriert. Dieser wird jetzt laufend um die Waren von der So-gut-wie-neu BOX erweitert. Nach der Sammlung werden die Waren auf ihre Funktionsweise geprüft und aufbereitet.
    Die Waren müssen sauber und in Ordnung sein, nur dann können sie weiter verwendet werden.
    Bitte Keine:
  • Kaputten Sachen
  • Chemikalien und Problemstoffe
  • Gefährliche Gegenstände
  • Elektroaltgeräte


  • Infomappe, so funktioniert bei uns die Abfallwirtschaft

    Mülltonne im Weingarten
    Wie funktioniert bei uns die Sammlung:

  • Hausabholung
  • Sammelinseln
  • Abfallsammelzentren
  • Abbucher
  • Abfallberatung

  • Trennsetterin

    Abfallberaterin
    Unsere Abfallberaterin beschreitet neue Wege. Ab sofort noch interaktiver. Neben Facebook und Instagram informiert sie mittels eines Blogs, indem wöchentlich neue Beiträge erscheinen:

    Trennsetterin


    Tipps & Aktionen


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    Termine & Infos
    Abholtermine

    Dienstag 16.07.2024

    Hohenwarth-Mühlbach a.M.
    Restmüll, Ronthal, Mühlbach, Bösendürnbach, Olbersdorf, Zemling
    Hollabrunn
    Gelber Sack, Entsorgungsgebiet 6
    Gelber Sack, Entsorgungsgebiet 2
    Restmüll, Entsorgungsgebiet 2
    Maissau
    Altpapier, Entsorgungsgebiet 2
    Nappersdorf-Kammersdorf
    Restmüll
    Schrattenthal
    Bio
    Sitzendorf an der Schmida
    Bio

    Mittwoch 17.07.2024

    Guntersdorf
    Altpapier
    Hadres
    Bio
    Hohenwarth-Mühlbach a.M.
    Gelber Sack

    alle Termine
    Sammelinseln
    Sammelzentren
    Die geöffneten Sammelzentren stehen Bürgern aus allen Gemeinden des Bezirks zur Verfügung!
    Öffnungszeiten Sammelzentren
    Di 16.07.24
    Guntersdorf: 15 - 18 Uhr
    Hollabrunn: 7 - 12 Uhr
    Retz: 8 - 12 Uhr
    Sitzendorf: 14 - 18 Uhr
    Wullersdorf: 8 - 11 Uhr
    Zellerndorf: 14 - 18 Uhr
    Ziersdorf: 13 - 18 Uhr
    Sauberhafte Feste
    19.07.2024
    aaa und D&L Sommerfest, Untermarkersdorf
    20.07.2024 - 21.07.2024
    Feuerwehrfest Rafing, Pulkau
    20.07.2024 - 21.07.2024
    Feuerwehrfest Glaubendorf, Glaubendorf
    21.07.2024
    Mittagstisch im Rahmen der Sporttage, Hadres
    02.08.2024 - 04.08.2024
    Feuerwehrfest Freiwillige Feuerwehr Obernalb, Obernalb
    02.08.2024 - 03.08.2024
    Kirtag im Park, Pulkau

    alle Sauberhaften Feste
    SoGutWieNeu

    Hohenwarth-Mühlbach a.M.

    Hundebox
    Schweizer Fabrikat 4pets, TÜV-geprüft! Hochwertige Verarbeit...
    Details

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