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Erntezeit: Juni bis Oktober
Lagerung: ganzjährig
Die Zwiebel ist aus unserer Küche nicht wegzudenken. Kaum ein pikantes Gericht kommt ohne sie aus, doch auch in der Hausapotheke ist sie ein gern gesehener Gast. Kein Wunder, denn die Zwiebel ist ein wahrer Alleskönner.
Zwiebeln sind reich an Vitamin C, B6, B7, Kalium und Schwefel. Der Schwefel lässt beim Zwiebelschneiden die Tränen fließen. Zwiebel senken den Blutdruck und den Cholesterinspiegel, beugen Thrombosen vor und schützen vor Herzinfarkt. Außerdem senken Zwiebel den Blutzuckerspiegel, sind also für Diabetiker besonders wertvoll. Zwiebel ist ein uraltes Hausmittel mit einem breiten Anwendungsspektrum.
Zwiebeln sollten an einem luftigen, kalten Ort gelagert werden an dem sie vor Frost geschützt sind. Werden sie zu warm gelagert treiben die Zwiebeln schneller aus und verlieren ihr Aroma.
Zwiebeln sollten vor der Lagerung gut getrocknet werden. Um die Zwiebeln besonders lange haltbar zu machen sollte man sie in einer Holzkiste aufbewahren oder in einem Netz aufhängen, damit überall Luft dazukommt. Wer eine angeschnittene Zwiebel zu Hause hat sollte die Schnittstelle mit ein wenig Butter einschmieren und mit der Schnittstelle auf einen Teller legen. So trocknet das Gemüse weniger schnell aus.
Das Gemüse putzen und klein schneiden. Das Rindfleisch mundgerecht in Würfel schneiden. In einem großen Schmortopf die Butter schmelzen. Karotten, Fleisch, Rübe und Zwiebel hinzufügen und zehn Minuten dünsten, bis das Fleisch gebräunt und das Gemüse gar ist. Die roten Rüben hinzufügen, mit etwas Rindssuppe aufgießen, sowie Essig, Lorbeerblätter und Zucker hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen. Gut verrühren und bei geschlossenem Deckel 45 Minuten leicht köcheln lassen.
Petersilie und Dill zu einem Sträußchen binden. Mit dem Kraut in den Kochtopf geben und alles weitere 30 Minuten gar dünsten.
Das Kräutersträußchen und die Lorbeerblätter entfernen. Die Suppe gut verrühren und mit Sauerrahm servieren.
Für die Herstellung der eingelegten Zwiebeln geht es erst einmal ans Schälen. Wasche die geschälten Zwiebeln unter kaltem Wasser ab, sodass sie beim Schneiden weniger die Augen reizen. Kleine Zwiebelsorten brauchen nicht zerkleinert zu werden, sie passen wunderbar ins Glas.
Der Sud aus Essig, Wasser, Salz und Gewürzen nach Geschmack wird auf der heißen Herdplatte für einige Minuten erhitzt.
Anschließend lässt Du die Lake abkühlen, bevor Du sie über die Zwiebeln gibst.
In der Zwischenzeit kannst Du die Zwiebeln in die Gläser füllen. Der Einmachsud wird bis zum Rand eingefüllt und das Glas wird direkt luftdicht verschlossen.
Zwiebel, Knoblauch, Erdäpfel und Karotten schälen. Fisolen waschen, die Spitzen und Enden entfernen.
Zwiebel klein schneiden und mit dem Öl goldbraun anbraten. Knoblauch hineinpressen, Paprikapulver hinzufügen einmal durchrühren und sofort mit 1 Liter Wasser aufgießen. Die restlichen Gewürze unterrühren. Kartoffeln in ca. 2 cm große Würfel schneiden, dazugeben und zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.
Die Wurst in Scheiben schneiden und mit den Fisolen in den Topf geben. Für 10 Minuten ohne Deckel auf kleiner Flamme köcheln lassen und ab und zu durchrühren. Vor dem Servieren Sauerrahm einrühren und bei Bedarf nochmals würzen.
Die Paprika waschen, Deckel abschneiden (nicht wegschmeißen) und aushöhlen. Zwiebel schälen und fein hacken. Petersilie fein hacken. Reis nicht ganz weich dünsten.
Die Paradeiser mit der Suppe in einem Topf erhitzen. Der Topf soll so groß sein, dass die vier Paprika stehend darin Platz haben. Knoblauch fein hacken oder pressen und hinzufügen, mit Zitronensaft, Majoran, Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn nötig mit dem Stabmixer pürieren
Die gehackten Zwiebel mit dem Öl goldbraun anrösten. Den gedünsteten Reis mit dem Faschierten, dem Ei, den Zwiebeln und der Petersilie vermischen. Die Masse in die Paprikaschoten füllen. Deckel auf die Schoten setzen, mit einem Zahnstocher befestigen und in den Topf mit der Tomatensauce setzen.
45 Minuten im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C backen.
Zuerst das Kraut waschen und in einem Topf mit kochendem Wasser blanchieren, mit kaltem Wasser abschrecken. Acht große Krautblätter abbrechen.
Für die Fülle: Zwiebel schälen und fein hacken. Mit dem Faschierten, Petersilie, Senf, Salz und Pfeffer in einer Schüssel zu einer festen Masse verkneten. Anschließend etwas Fülle auf ein Krautblatt geben, die Seiten einschlagen und das Blatt aufrollen. Mit einem Zahnstocher fixieren.
Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und die Rouladen rundum kräftig anbraten. Der Rest des Krauthäuptels in grobe Stücke schneiden und ebenfalls anbraten. Die Suppe zugießen und 30 Minuten dünsten lassen.
BEILAGENEMPFEHLUNG: Salzerdäpfel und Letscho
Kürbis, Ingwer und Zwiebel putzen und würfeln, in der Butter andünsten. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und in etwa 20 Minuten weichkochen. Dann sehr fein pürieren, eventuell durch ein Sieb streichen. Die Kokosmilch unterrühren, mit Salz und Pfeffer und Gewürzen abschmecken und noch mal erwärmen.
EINLAGE: Als Suppeneinlage kann altes Brot und Gebäck verwendet werden. Brot oder Gebäck in Scheiben schneiden, mit Butter bestreichen und mit Gewürzen bestreuen. Anschließend würfelig schneiden und in einer Pfanne bei mittlerer Hitze anrösten bis die Croutons knusprig sind.
Für die Maronicremesuppe die Zwiebel in Butter glasig werden lassen. Maroni hinzufügen und mitdünsten. Mit der Suppe löschen und ca. 30 Minuten auf kleiner Flamme sieden. Mit dem Stabmixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Schlagobers verfeinern.
Vor dem Servieren ein paar Tropfen Trüffelöl in die Maronicremesuppe rühren.
Radicchio putzen, die äußeren Blätter entfernen, der Länge nach vierteln und die Strünke ausschneiden. Knoblauch und Zweibel schälen. Zwiebel feinwürfelig schneiden, Knoblauch hacken. Den Speck in kleine Würfel schneiden. Parmesan reiben.
Pasta in Salzwasser kochen.
Inzwischen Öl in der Pfanne erhitzen und den Zwiebel darin goldbraun rösten. Knoblauch und Speck zugeben und unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze etwa 3 Minuten braten. Den gewaschenen, gut abgetropften Radicchio zugeben und bei geringer Hitze etwa 5 Minuten mitbraten. Ricotta und Obers dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und mit den gut abgetropften Nudeln vermischen und eventuell mit Parmesan bestreuen.
Wer es vegetarisch möchte – Speck einfach weglassen.
Erdäpfeln waschen und kochen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Porree waschen putzen und in feine Ringe schneiden. Milch lau erwärmen und die Germ darin auflösen. Das Mehl in eine Rührschüssel geben, in der Mitte eine Mulde eindrücken, und das Milch-Germ Gemisch hinzufügen. Die Mischung zu einem Teig kneten. An einem warmen Ort zugedeckt 15 Min. gehen lassen. Erdäpfel fein zerdrücken und zum Teig geben, durchkneten und nochmals 20 Min. gehen lassen.
Öl in einer Pfanne erhitzen, Porree und Zwiebeln darin glasig goldgelb dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken und vom Herd nehmen.
Teig ausrollen und auf eine gefettetes Backform oder Backblech legen, die Teigkanten hochziehen. Sauerrahm mit Eier verquirlen salzen, pfeffern und Muskatnuss dazu reiben. Zwiebel, Lauchgemüse auf dem Teig verteilen und den verquirlten Guss darüber gießen.
Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad zirka 45 Minuten backen.
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