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Statt Einwegbechern beim morgendlichen Kaffee einfach einen wiederverwendbaren Becher benutzen – spart Abfall und hilft der Umwelt!
Kalte Asche
Durch konsequente Abfallvermeidung und genaue Abfalltrennung kann das Restabfallaufkommen reduziert und dadurch große Mengen an Emissionen eingespart werden! Aus diesem Grund ist die richtige Abfalltrennung auch ein aktiver Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz.
Organische Abfälle sollten kompostiert oder in der Biotonne entsorgt werden, um wertvolle Nährstoffe zu recyceln und die Menge des Restmülls zu verringern.
Biologische Abfälle gehören in die Biotonne oder auf den Komposthaufen, nicht in den Restmüll. Im Jahr 2022 wurden 164.773 Tonnen biogene Abfälle (ohne Grünschnitt) und 144.310 Tonnen Grünschnitt getrennt gesammelt, was zeigt, dass noch immer viele organische Abfälle im Restmüll landen und besser verwertet werden könnten.
Sperrmüll ist jener Abfall, der wegen seiner äußeren Beschaffenheit (Größe und Masse) nicht durch einen Restmüllbehälter erfasst und weder als Wert- oder Problemstoff entsorgt werden kann.
Sperrmüll gehört in Sperrmüllcontainer, die sich am Altstoff-/Wertstoffzentrum (ASZ/WSZ) befinden.
Es wird oft angenommen, dass gesammeltes Plastik in Müllverbrennungsanlagen zum Heizen benötigt wird. Das stimmt nicht!
Restmüll hat auch ohne Plastik einen ausreichend hohen Heizwert. Die getrennte Erfassung von Glas und Bioabfall trägt sogar dazu bei, den Heizwert des verbleibenden Abfalls zu erhöhen.
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